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08.07.2011, 11:54 Uhr | cG/CDU GV KaLi
CDU-Gemeindeverband unterwegs
Bereisung der Ortschaften Wachenhausen, Suterode und Lindau
Am 07. Juli traf sich der CDU-Gemeindeverband zu den schon traditionellen Ortsbegehungen. Treffpunkt war „Am Thie“ in Wachenhausen, wo der erste Vorsitzende Eckhard Steinmetz und sein Vorstand schon von Ortsbürgermeister Ralf Hartung und Günter Hoffmann begrüßt wurden.
v.l.n.r.: Irmgard Grill, Walter Grill, Thomas Hartmann, Heiner Schmidt, Tobias Grote, Otto Großkopf, Dieter Zimmermann, Ilse Schwarz, Eckhard Steinmetz

Erste Station und Diskussionsrunde war an der Strassenbegegnung zwischen Luisenstrasse und Gänsewinkel. Da es dort, den Ortsansässigen nach, viel zu oft zu beinahe Kollisionen und kleinen Blechschäden kommt, wurde überlegt wie die Kreuzung sicherer zu gestalten sei. Nächster Halt war die Obere Wiesenstrasse die noch auf den restlichen Ausbau wartet. Das letzte Ziel in Wachenhausen war das DGH. Hier wurden die zuletzt ausgeführten Renovierungsmaßnahmen begutachtet. Die nächsten Ziele hier sollten eine Wärmedämmung im angrenzenden Feuerwehrgerätehaus, ein Wetterschutz über dem Haupteingang und ein kleiner Anbau am Ausgang des Saales zum Sportplatz sein.

Zweiter Anlaufpunkt an diesem Tag war Suterode. Hier wurden alle Teilnehmer herzlich von Ortsratsmitglied Dieter Zimmermann begrüßt. Vorgestellt wurde der geplante erste Bauabschnitt der Bergstrasse. Bei Begehung der gesamten Bergstrasse viel auf, das bei einem Ausbau es an einigen Stellen Platznot für Pkws gibt. Worauf ein Vorschlag gemacht wurde in Höhe Hausnummer 16 und 18 ein Parkplatz für zusätzliche Abstellplätze einzurichten. Nach einem kurzen Abstecher ins Neubaugebiet „Am Feuerwehrhaus“, wo die letzten Baulücken besehen wurden, verabschiedete sich Dieter Zimmermann zur Ortsratsitzung und entließ alle Teilnehmer zur letzen Station des Tages.

Mit Verspätung traf man an der Festhalle in Berka ein, wo nun Eckhard Steinmetz als Einwohner selbst eine kleine Führung vorbereitet hatte. Nach einem Spaziergang auf dem Wall und der Besichtigung der neuesten Veränderungen auf dem Spielplatz wurde die wohl älteste noch nicht sanierte Strasse im Gemeindegebiet „Zum Stöntor“ erreicht. Zum weiteren wurde der Thie zur Umgestaltung als Dorfmittelpunkt vorgeschlagen. Abschluss war wieder die Festhalle. Hier wurde im neugestalteten Schiessraum noch Diskussionsraum geboten.

aktualisiert von Julia Altmann, 20.07.2011, 12:01 Uhr